1011 erfolgte die Gründung des Klosters Rinchnach durch Benediktinermönche des Klosters Niederalteich und im 13. Jahrhundert etablierten die Zisterzienser das Kloster Gotteszell. Zahlreiche Ortschaften und Kirchen entstanden im Nachgang zu den Siedlungs- und Rodungsaktivitäten der Bruderschaften. An der Ausstattung und Planung der Gotteshäuser waren bedeutende Namen beteiligt: Von Cosmas Damian Asam bis Johann Baptist Schott, von Franz Anton Rauscher bis Franz Xaver Hofstötter reicht die Liste.
Bergkirche „Mariä Namen“ Zwiesel |
Frauenbrünnl „Mariä Geburt“ Rinchnach |
Heilig-Geist-Kirche Regen |
Herz-Jesu-Kirche Ludwigsthal |
Kloster Gotteszell | Kloster Rinchnach |
Osterbrünnl-Kapelle Ruhmannsfelden |
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Frauenau |
Pfarrkirche St. Anna Gotteszell |
Pfarrkirche St. Johannes Rinchnach |
St. Hermann Bischofsmais |
St. Johann Regen |
St. Margareta Teisnach |
St. Martin Patersdorf |
Stadtpfarrkirche St. Augustinus Viechtach |
Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Zwiesel |
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